Medikamentöse Therapie, die nach einer auf Heilung abzielenden Operation eine Rückkehr des Tumors verhindern soll („vorbeugende Chemotherapie“)

Zielgerichtete Therapie mit Antikörpern, die bestimmte Oberflächenstrukturen auf Tumorzellen erkennen und binden und damit das Wachstum der Krebszellen stoppen soll

Punktion von Flüssigkeitsansammlung im Bauchraum, in der Regel Ultraschall-gesteuert

Therapie mit speziellen Krebsmedikamenten, so genannten Zytostatika (über die Vene als Infusion, als Injektion oder als Tablette)

Anregung der körpereigenen Abwehr zur Bekämpfung bösartiger Tumore

Entnahme von Knochenmark, in der Regel am Beckenkamm

In der Regel ultraschallgezielte ambulante Gewebeentnahme aus Lymphknotenschwellungen zur Tumordiagnose

Entnahme von Nervenwasser, in der Regel im Lendenwirbelsäulen-bereich

Absiedlungen bösartiger Tumore auf dem Blutweg oder über die Lymphbahnen

Siehe Antikörpertherapie

Chemotherapie, bei der vor einer geplanten Operation eine Tumorverkleinerung zur Verbesserung der Heilungsaussicht erreicht werden soll

Wissenschaft von der Entstehung, Entwicklung und Behandlung von Tumorerkrankungen

Behandlung von Patienten mit einer voranschreitenden, weit fortgeschrittenen Erkrankung und einer begrenzten Lebenserwartung. Eine Heilung der Erkrankung ist nicht mehr möglich. Die Beherrschung von Schmerzen, anderen Krankheitsbeschwerden, psychologischen, sozialen und spirituellen Problemen sind Ziel der Therapie

Entnahme von Flüssigkeit am Rippenfell im Brustkorbbereich, in der Regel Ultraschall-gesteuert

Wiederkehr einer bösartigen Erkrankung

Behandlungsmaßnahmen zur Beseitigung akuter oder chronischer Schmerzen

Fachbegriff für Neubildungen von Gewebe. Dabei gibt es gutartige und bösartige Tumore

Unterstützende Maßnahmen während der Tumorbehandlung wie zum Beispiel Schmerztherapie und Abmilderung therapiebedingter Nebenwirkungen

Übertragung von Blut oder Blutbestandteilen

Gezielte Therapie gegen individuelle Tumoreigenschaften, z.B. Antikörpertherapie